Teil 1: Mit bestehender Infrastruktur starten und ein flächendeckendes Energiemonitoring etablieren
Sie möchten mit Ihrer bestehenden Infrastruktur starten und schrittweise ein flächendeckendes Energiemonitoring aufbauen? Dann lesen Sie weiter.
Der Erfolg beim Aufbau eines Energiemonitorings hängt massgeblich von einer klugen Datenstrategie ab.
Doch was heisst das genau?
In vielen Unternehmen sind bereits zahlreiche Energiezähler im Einsatz – doch ihr Potenzial bleibt oft ungenutzt. Ob Stromzähler des Energieversorgers, Untermessung in technischen Anlagen oder Messungen aus der Gebäudetechnik: Diese Daten sind vorhanden und können mit vergleichsweise geringem Aufwand erfasst und für Sie nutzbar gemacht werden.
Eine durchdachte Datenstrategie hilft, typische Datensilos, doppelte Erfassungen oder ineffiziente Informationsflüsse zwischen Abteilungen gezielt zu vermeiden. Die Wahl des richtigen Werkzeuges trägt dabei wesentlich dazu bei, diese Probleme zu umgehen und den sicheren, gemeinsamen Zugriff auf Daten zu ermöglichen.
Gerade für Unternehmen mit mehreren Standorten bietet ein zentrales, gut strukturiertes Energiemonitoring erhebliche Vorteile – von der besseren Vergleichbarkeit bis hin zur schnellen und professionalen Auswertung des gesamten Portfolios.
Was erwartet Sie in diesem Artikel?
- Warum es sinnvoll ist, mit bestehenden Messdaten zu starten
Nutzen Sie das volle Potenzial Ihrer bereits vorhandenen Daten – lernen Sie, wie Sie schnell erste Ergebnisse erzielen können. - Welche Datenquellen typischerweise bereits vorhanden sind
Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre bestehenden Ressourcen – entdecken Sie, welche Datenquellen sofort genutzt werden können. - Wie Sie unterschiedliche Datenarten in e3m integrieren können
Gestalten Sie Ihr Energiemanagement flexibel – lernen Sie, wie Sie verschiedenste Datenquellen nahtlos in e3m einbinden. - Wie Sie Schritt für Schritt Messungen automatisieren, ohne von Anfang an alles umzubauen
Starten Sie effizient und ohne großen Aufwand – entdecken Sie, wie Sie bestehende Strukturen smart automatisieren. - Typische Anwendungsfälle für e3m im Bereich Energiemonitoring und Datenanalyse
Erkennen Sie den Nutzen in der Praxis – lernen Sie konkrete Einsatzszenarien kennen, die auch für Ihr Unternehmen relevant sind. - Eine Checkliste für den Projektstart
Starten Sie vorbereitet und strukturiert – nutzen Sie unsere Checkliste, um Ihr Projekt sicher und effizient aufzusetzen.
Einführung: Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Datenstrategie
Wer ein Energiemonitoringsystem wie e3m einführen möchte, denkt oft zuerst an teure Zähler, aufwendige Verkabelung oder langwierige IT-Projekte. Doch für eine erfolgreiche Datenstrategie ist vor allem eines entscheidend: klare Richtlinien und Regeln, die Prozesse strukturieren und die Einhaltung interner Vorgaben sicherstellen.
Dabei geht es auch einfacher: Starten Sie mit den bereits vorhandenen Daten und Systemen – und bauen Sie darauf schrittweise Ihre Integration auf.
Bestehende Messdaten nutzen: Der kluge Einstieg
Die Rolle der Infrastruktur: damit e3m sein ganzes Potenzial entfalten kann
Wenn e3m im Unternehmen reibungslos funktionieren soll, kommt es auf eine zuverlässige und leistungsfähige technische Infrastruktur an. Sie ist sozusagen das Rückgrat für alles, was mit dem System passiert: vom stabilen Betrieb über die schnelle Datenverarbeitung bis hin zur Erreichung unternehmerischer Ziele.
Gerade im Alltag mit e3m ist es wichtig, dass die technische Basis auf dem neuesten Stand ist. Damit alles rund läuft, lohnt es sich, auf erfahrene IT-Profis zu setzen. Sie helfen nicht nur bei der Planung und Umsetzung, sondern stehen auch bei der laufenden Wartung zur Seite. Gemeinsam wird sichergestellt, dass alle Systeme ideal zusammenarbeiten – heute und auch in Zukunft. Neue Anwendungen oder Veränderungen im Unternehmen? Kein Problem, wenn die Infrastruktur mitdenkt und mitwächst.
Kurz gesagt: Wer bei der Technik vorausschauend plant, schafft die besten Voraussetzungen für effiziente Prozesse, sichere Daten und langfristigen Erfolg – und holt das Beste aus e3m heraus.
So funktioniert die Integration in e3m
Das Energiemonitoringsystem e3m bietet eine Vielzahl an Integrationsmöglichkeiten:
- Automatischer Datenimport über APIs, Datei-Uploads oder FTP\
- Schnittstellen zu Leitsystemen wie OPC UA, Modbus TCP, MQTT\
- Manuelle Dateneingabe über Webformulare oder Apps\
- Integration von Privatmessungen – entweder per Fernauslesung oder manuell
e3m ist mit einer Vielzahl von Gebäudeautomationssystemen kompatibel und ermöglicht so eine nahtlose Integration in bestehende HLK- und Steuerungslösungen.
Alle Datenquellen fliessen in e3m zusammen, werden standardisiert und visualisiert.
Welche Datenquellen sind häufig bereits verfügbar?
- Energieversorgerdaten: Lastgänge, Monatswerte, Zählerstände, Energierechnungen
- Gebäudeautomation / Leitsysteme: Temperaturen, Laufzeiten, Betriebsdaten
- Technische Anlagen: Betriebsinterne Sensorik, Maschinensteuerungen
- Manuelle Messungen: Monatliche Ablesungen, Excel-Tabellen, Webformulare, Historische Daten
- Privatmessungen (eigene Zählerinstallationen): Ergänzende Messpunkte intern installiert, z. B. für Mieterstrom, Prozessanlagen oder Lastmanagement
Datenqualität als Fundament für verlässliche Ergebnisse
Gute Entscheidungen beginnen mit guten Daten.
Im Energiemanagement ist die Qualität Ihrer Messdaten das Fundament für jede erfolgreiche Datenstrategie. Nur wenn die Daten korrekt, vollständig und konsistent sind, können Sie darauf aufbauen – sei es bei der Analyse, der Optimierung oder bei strategischen Entscheidungen.
Vielleicht fragen Sie sich: Wie lässt sich das in der Praxis sicherstellen?
Tatsächlich verfügen viele Unternehmen bereits über eine Vielzahl an Energiedaten – doch ihr volles Potenzial bleibt oft ungenutzt. Genau hier setzt eine durchdachte Datenstrategie an. Mit einfachen Massnahmen wie regelmässigen Prüfungen, automatisierten Plausibilitätskontrollen und klaren Standards für die Datenerfassung schaffen Sie die Basis für verlässliche Auswertungen und transparente Berichte.
Das Beste daran: Eine hohe Datenqualität sorgt nicht nur für Sicherheit und Nachvollziehbarkeit – sie hilft Ihnen auch Investitionsentschiede zu untermauern. Denn fehlerhafte oder unvollständige Datenquellen lassen sich frühzeitig erkennen und gezielt beheben.
Der Aufwand muss dabei gar nicht gross sein. Mit den richtigen Schritten können Sie schon in kurzer Zeit sichtbare Erfolge erzielen – effizient, kostengünstig und nachhaltig.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie dabei am besten vorgehen.
Datenvisualisierung: Aus Messwerten werden Erkenntnisse
Die Transformation von Messwerten in aussagekräftige Erkenntnisse gelingt am besten durch professionelle Datenvisualisierung. Mit modernen Visualisierungstools lassen sich selbst komplexe Datenmengen übersichtlich darstellen und analysieren. So erhalten Unternehmen wertvolle Einblicke, die sie bei der Planung und Steuerung ihrer Geschäftsziele unterstützen.
Datenvisualisierung fördert zudem die bereichsübergreifende Zusammenarbeit: Unterschiedliche Teams und Abteilungen können auf Basis gemeinsamer Darstellungen schneller zu abgestimmten Entscheidungen kommen. Die Entwicklung passender Visualisierungsstrategien und der Einsatz innovativer Technologien – etwa aus den Bereichen maschinelles Lernen oder künstliche Intelligenz – eröffnen zusätzliche Möglichkeiten, den Mehrwert der eigenen Daten zu steigern.
Wer in die Entwicklung moderner Datenvisualisierung investiert, schafft die Grundlage für eine datengetriebene Unternehmenskultur und stärkt die Fähigkeit, flexibel und zielgerichtet auf neue Herausforderungen zu reagieren.
Datenstandardisierung: Die Basis für nachhaltige Integration
Eine nachhaltige Integration von Messdaten aus unterschiedlichen Quellen setzt eine konsequente Datenstandardisierung voraus. Nur wenn Daten nach einheitlichen Vorgaben erfasst, gespeichert und verarbeitet werden, sind sie konsistent und vergleichbar – die Grundvoraussetzung für effiziente Analysen und eine reibungslose Integration in Systeme wie e3m.
Unternehmen sollten klare Definitionen und Standards für alle relevanten Datenarten und -quellen festlegen. Die Entwicklung und Implementierung von Richtlinien zur Datenerfassung unterstützt dabei, diese Vorgaben im gesamten Unternehmen durchzusetzen.
Mit einer durchdachten Datenstandardisierungsstrategie und -Systemlösung schaffen Unternehmen die Basis, um ihre Geschäftsziele effizient zu erreichen und den Wert ihrer Daten langfristig zu sichern.
Datensicherheit: Schutz Ihrer sensiblen Informationen
Die Sicherheit von Unternehmensdaten ist ein zentrales Thema, wenn es um die Erfassung und Verarbeitung von Messwerten geht. Unternehmen stehen in der Verantwortung, ihre sensiblen Informationen vor unbefugtem Zugriff, Datenverlust oder Manipulation zu schützen. Eine durchdachte Datensicherheitsstrategie für Massnahmen in der Zukunft ist daher unerlässlich.
Zu den wichtigsten Massnahmen zählen der Einsatz moderner Verschlüsselungstechnologien, Firewalls und ein konsequentes Zugriffsmanagement. Ebenso entscheidend ist die Sensibilisierung der Mitarbeiter: Regelmässige Schulungen und Awareness-Programme helfen, das Bewusstsein für Datensicherheit zu stärken und Risiken im Arbeitsalltag zu minimieren.
Durch gezielte Investitionen in Datensicherheit schützen Unternehmen nicht nur ihre Unternehmensdaten, sondern sichern auch ihre Reputation und den langfristigen Geschäftserfolg. So wird Datensicherheit zur tragenden Säule einer nachhaltigen und vertrauenswürdigen Datenstrategie. Ein schrittweiser Ausbau bringt langfristige Effizienz
Im ersten Jahr geht’s vor allem darum, möglichst viele Standorte ins Monitoring einzubeziehen. Es muss nicht gleich alles vollautomatisch laufen – wichtiger ist, dass die Daten erst mal zur Verfügung stehen.
Also lieber breit starten statt tief: Besser alle Standorte mit den wichtigsten Basisdaten anbinden, als nur ein paar ausgewählte mit aufwendiger Sensorik perfekt auszurüsten. Nachrüsten kann man später immer noch – gezielt und genau da, wo es wirklich Sinn macht.
Vorteile dieser Vorgehensweise
Energie und Umwelt: Nachhaltigkeit gemeinsam gestalten
Nachhaltigkeit ist heute kein „Nice-to-have“ mehr – sie ist ein echtes Muss für alle, die ihr Unternehmen zukunftssicher aufstellen wollen. Mit e3m haben wir ein Werkzeug in der Hand, das Sie dabei unterstützt, genau diesen Weg strategisch und effizient zu gehen. Es hilft, Investitionen in nachhaltige Technologien gezielt zu planen, sauber zu dokumentieren – und letztlich messbare Ergebnisse zu erzielen.
Weniger Energie bedeutet nicht nur geringere Kosten, sondern auch einen kleineren ökologischen Fussabdruck – ein Pluspunkt für Umwelt und Unternehmen gleichermassen.
e3m bringt dabei alle wichtigen Funktionen mit: Es macht erneuerbare Energien besser nutzbar, schafft Transparenz im Betrieb und sorgt dafür, dass Umweltauflagen verlässlich eingehalten werden. Und das Beste: Wer nachhaltig investiert, kann oft auf Fördermittel und Finanzierungsprogramme zurückgreifen – das senkt die Einstiegshürde und beschleunigt die Umsetzung.
Durch die laufende Analyse des Energieverbrauchs behalten Sie nicht nur die Kosten im Blick, sondern zeigen auch Verantwortung – nach innen und aussen. So wird Nachhaltigkeit Teil der DNA des Unternehmens. Und e3m? Das ist der Partner an unserer Seite, der diesen Wandel möglich macht – Schritt für Schritt in eine grünere, wirtschaftlich starke Zukunft.
✔ Geringe Einstiegskosten – Nutzung vorhandener Datenquellen
✔ Schnelle Umsetzung – erste Ergebnisse nach wenigen Wochen
✔ Vollständiger Systemüberblick – ohne lückenhafte Datenbasis
✔ Modular ausbaubar – Investitionen nach Priorität
✔ Automatisierbar und skalierbar – ideal für mittlere und grosse Portfolios
Ein persönlicher Tipp
Zusammenarbeit und Netzwerken für nachhaltigen Erfolg
Ein starkes Netzwerk und enge Zusammenarbeit schaffen Vertrauen und fördern langfristige Partnerschaften. Wer den Menschen in den Mittelpunkt stellt, stärkt nicht nur das Kundenerlebnis, sondern auch die Kundenbindung.
Warum den Menschen ins Zentrum stellen?
Der wahre Erfolg von e3m zeigt sich dort, wo er zählt: bei den Menschen, die täglich damit arbeiten. Deshalb stellen wir die Nutzerinnen und Nutzer ganz bewusst in den Mittelpunkt. Die Oberfläche ist intuitiv, die Anwendungen sind flexibel anpassbar und lassen sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren. So können alle im Unternehmen – vom Technik-Team bis zur Geschäftsleitung – effizient und zielgerichtet arbeiten, ohne lange Einarbeitungszeit oder technische Barrieren.
Wie die e3m Nutzer und Nutzerinnen ohne lange Einarbeitungszeit integrieren?
e3m ist mehr als nur eine Software – es ist ein Werkzeug, das gemeinsam mit den Menschen wächst, die es nutzen. Damit alle schnell starten können, begleiten wir Unternehmen persönlich: mit praxisnahen Schulungen, individuellem Support und einer engen Zusammenarbeit bei der Einführung. So sorgen wir dafür, dass sich alle gut abgeholt fühlen und e3m vom ersten Tag an echten Mehrwert bringt.
Warum Wissen so wichtig ist – Erfolg schafft man nicht alleine
Im Energiemanagement entstehen echte Erfolge oft durch Zusammenarbeit. Der Austausch mit anderen Unternehmen, Hochschulen oder Organisationen bringt neue Perspektiven und wertvolle Impulse. Eine durchdachte Datenstrategie ist dabei die Grundlage: Wer seine Daten im Griff hat, kann nicht nur intern effizienter arbeiten, sondern auch mit Partnern gemeinsam Lösungen entwickeln. Cloud-Technologien und KI erleichtern den sicheren, schnellen Informationsaustausch – auch über Unternehmensgrenzen hinweg.
Auf Kooperation statt auf Einzelkämpfertum setzen
e3m überzeugt nicht nur technisch, sondern auch menschlich. Die Software wird zum verbindenden Element im Unternehmen, fördert fundierte Entscheidungen und stärkt die bereichsübergreifende Zusammenarbeit. Wer zusätzlich auf Wissenstransfer und Kooperation setzt, stellt sein Energiemanagement langfristig sicher und zukunftsorientiert auf.
Checkliste für Ihren Projektstart
- Welche Messdaten sind bereits verfügbar?
- Gibt es Privatmessungen, die ergänzt oder erfasst werden können?
- Sind relevante Systeme oder Geräte bereits vernetzt oder nachrüstbar?
- Wer übernimmt initiale manuelle Erfassung oder Uploads?
- Welche Standorte sollen im ersten Schritt eingebunden werden?
- Wie soll die Automatisierung der Datenerfassung schrittweise ausgebaut werden?
Überwindung von Herausforderungen beim Energiemonitoring
Die Einführung eines Energiemonitorings kann sich am Anfang ganz schön herausfordernd anfühlen. Unterschiedliche Systeme, verteilte Datenquellen und jede Menge technischer Rahmenbedingungen machen es oft schwer, den Überblick zu behalten. Dazu kommen branchenspezifische Anforderungen – und natürlich die Frage, wie viel Budget man in die Hand nehmen muss, um wirklich etwas zu bewegen. Aber: Mit einer klaren Datenstrategie und der passenden Technologie lassen sich diese Hürden Schritt für Schritt überwinden.
Tools wie e3m helfen dabei, genau diesen Gesamtschau zu bekommen. Sie bringen alle relevanten Datenquellen zusammen und zeigen ganz transparent, wo im Unternehmen Energie verbraucht – oder besser gesagt: verbraucht wird. Dank moderner Technologien wie dem Internet der Dinge (IoT) und künstlicher Intelligenz (KI) können typische Verbrauchsmuster automatisch erkannt werden. Und das Beste daran: Man sieht auf einen Blick, wo es Einsparpotenzial gibt.
Natürlich ist man mit erfahrenen Partnern an der Seite noch besser aufgestellt. Sie unterstützen nicht nur bei der Zieldefinition und der Auswahl der richtigen Abwicklung, sondern kennen auch die branchenspezifischen Besonderheiten – was vieles einfacher und effizienter macht.
e3m ist dabei nicht einfach nur eine Plattform. Sie passt sich flexibel den eigenen Anforderungen an – egal ob es um einzelne Standorte, ganze Unternehmensgruppen oder besondere Messkonzepte geht. Und wenn die Datenstrategie mit der Zeit wächst und sich neue technische Möglichkeiten ergeben, ist man damit bestens vorbereitet. So wird Energiemonitoring nicht zur reinen Pflichtübung, sondern zu einem echten Werkzeug, das dem Geschäft hilft, seine Ziele zu erreichen – nachhaltig, effizient und zukunftsorientiert.
Fazit: Erfolgreiches Monitoring beginnt mit klugem Ressourceneinsatz
Ein Energiemonitoringsystem wie e3m muss kein Mammutprojekt sein – und schon gar kein Budgetfresser. Vieles lässt sich mit dem machen, was schon da ist: vorhandene Datenquellen clever nutzen, hier und da eigene Zähler ergänzen und die Automatisierung Schritt für Schritt angehen. So gelingt der Einstieg ins Monitoring schnell, unkompliziert und über alle Standorte hinweg – ohne gleich alles auf den Kopf zu stellen.
Mit e3m können Sie gezielt auf die unterschiedlichen Bedürfnisse eingehen. Sie können Energieberichte automatisch in regelmässigen Abständen versenden, Dashboards für Analysen bereitstellen und Erkenntnisse sowie Beschlüsse im Logbuch dokumentieren
Nächster Beitrag: Teil 2 – Messdaten von Energieversorgern beziehen
Wie Sie auf einfache Weise digitale Energiedaten Ihrer Lieferanten in e3m integrieren, erfahren Sie im nächsten Beitrag unserer Serie. Bei Fragen oder Unterstützungsbedarf rund um die Integration von Energiedaten in e3m steht Ihnen unser Expertenteam gerne mit Hilfe zur Verfügung.
Kontakt und Unterstützung
Sie möchten mehr über effizientes Energiemonitoring, die Entwicklung einer massgeschneiderten Datenstrategie oder die Integration von e3m in Ihre Unternehmensinfrastruktur erfahren? Unsere erfahrenen Spezialisten stehen Ihnen gerne zur Verfügung.
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Peter Hedinger: Bereichsleiter Projekt Office / Qualitäts-Verantwortlicher
Peter Hedinger verfügt über langjährige Erfahrung im Projektmanagement innerhalb der Energieeffizienzbranche. Als Bereichsleiter Projektoffice verantwortet er die Planung und Umsetzung nationaler Rollouts, die strukturierte Bestandsaufnahme vor Ort sowie die Koordination externer Dienstleister. Sein Fokus liegt auf effizienter Projektsteuerung, klarer Kommunikation und der erfolgreichen Akquise neuer Energieeffizienzprojekte. Seine technische Grundausbildung als Elektromonteur bildet dabei eine fundierte Basis für seine heutigen Beratungskompetenzen.